Danwood House Family

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Die Einrichtung wächst mit

02.11.2015
von: Danwood Danwood

Bei Möbeln für das Kinderzimmer sind Flexibilität und Sicherheit gefragt

Wer sagt eigentlich, dass man für jede Entwicklungsphase des Kindes eine komplett neue Einrichtung benötigt? Intelligente Möbel wachsen einfach mit dem Nachwuchs mit - oder lassen sich von Papa und Mama mit wenigen Handgriffen so umbauen, dass sie vom Kleinkind- bis zum Schulalter den verschiedenen Anforderungen gerecht werden. "Das schont nicht nur das elterliche Budget, sondern ist auch aus Gründen des Umweltschutzes eine gute Idee", so Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Massive, hochwertige Holzmöbel seien viel zu schade dafür, schon nach wenigen Jahren der Nutzung wieder ausgetauscht zu werden. Möbelsysteme, die sich flexibel verändern oder erweitern ließen, stellten somit eine nachhaltige Alternative zur "Ex-und-hopp"-Mentalität dar.

Vom Wickelplatz fürs Baby zum Schreibtisch für das Schulkind

Die vorausschauende Planung der werdenden Eltern beginnt dabei idealerweise bereits mit dem ersten Zimmer fürs Baby. "Am besten ist es, zunächst nur das Nötigste für das Neugeborene zu kaufen und dann die Zimmereinrichtung sukzessive zu erweitern", empfiehlt Einrichtungsexperte Michael Ritz von TopaTeam. In jedem Fall zahle es sich aus, gleich bei der Erstausstattung auf gute und wohngesunde Qualitäten zu achten. So kann etwa ein massiver, höhenverstellbarer Tisch über viele Jahre genutzt werden - als Wickelplatz ebenso wie sechs Jahre später für die ersten Hausaufgaben des Nachwuchses. Kindermöbel-Hersteller wie etwa De Breuyn bieten dazu spezielle Systeme an, die sich flexibel umbauen und in den verschiedenen Entwicklungsphasen des Kindes weiterverwenden lassen.

Budgetschonend einrichten und nach Bedarf umbauen

Diese intelligente Art, das Kinderzimmer zu planen, schont in jedem Fall die Haushaltskasse, so Ritz weiter: "Sich einmal für gute Qualitäten zu entscheiden, lohnt immer. Mit geringen Zukäufen lässt sich die Einrichtung dann laufend verändern - aus dem gemütlichen Babyzimmer wird ohne großen Aufwand ein funktionales Kinderzimmer und später auch ein cooles Jugendzimmer." Spezielle Möbelserien bieten beispielsweise mitwachsende und wandlungsfähige Möbel, die den eigenen Nachwuchs lange begleiten - vom mitwachsenden Bett über variable Kastenmöbel und abgestimmte Textilien bis hin zu vielseitigen Schrank- und Regalsystemen. Wichtig sei zudem, dass die Kindermöbel hohen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Das gilt für abgerundete Ecken an Tischen ebenso wie für einen wirksamen Rausfallschutz am Hochbett.

Gemütliches Kinderreich unterm Dach

Viele Kids und Jugendliche schätzen ihr eigenes Refugium direkt unterm Dach. Das ist urig, auch wegen der Dachschrägen. Gerade hier punkten flexible Möbelsysteme, die sich in Höhe und Breite individuell anpassen lassen. Bei der Planung, dem Aufbau und späteren Veränderungen finden Eltern Unterstützung im Tischlerhandwerk vor Ort. Die Holzprofis können passende Möbelsysteme empfehlen und diese ganz nach Bedarf noch verändern, damit sich der Nachwuchs vom ersten Tag an pudelwohl fühlt. Adressen von Ansprechpartnern vor Ort gibt es unter www.topateam.com. (djd)

Fotos: djd/TopaTeam/De Breuyn