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Strom sparen mit der richtigen Weihnachtsbeleuchtung

01.12.2020
von: Danwood Danwood

Mit der richtigen Weihnachtsbaumbeleuchtung kommt Weihnachtsstimmung auf. Elektrische Lichterketten am Weihnachtsbaum verringern hierbei das Brandrisiko gegenüber offenen Kerzen merklich. Das Risiko sinkt deutlich, wenn Lichterketten mit LEDs anstelle von herkömmlichen Glühlampen verwendet werden, da sie sich kaum erhitzen.  Besonders schön anzusehen ist es, wenn Lichterketten von innen nach außen verlegt werden, sodass der Baum von innen strahlt.

LEDs statt Glühlampen

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale empfiehlt, bei der Weihnachtsbeleuchtung LEDs statt Glühlampen zu verwenden. Sie haben bei gleicher Helligkeit einen 5- bis 10-mal niedrigeren Stromverbrauch als Glühlampen. Wer großflächig Lichterketten, Baumbeleuchtung oder Schwibbögen mit LEDs statt Glühlämpchen verwendet, kommt bei ein- bis zweimonatigem Einsatz schnell auf 10 bis 20 Euro Ersparnis und über 20 Kilogramm weniger CO₂.

Zeitschaltuhr nutzen

Falls in der Weihnachtsbeleuchtung kein Timer eingebaut ist, empfiehlt die Energieberatung der Verbraucherzentrale, eine handelsübliche Zeitschaltuhr zu verwenden. Besonders wenn mehrere weihnachtliche Beleuchtungen lange in Betrieb gehalten werden oder großflächig beleuchtet wird, wirkt sich das spürbar auf die Stromkosten aus. „Bei der Auswahl der LED-Beleuchtung sollte auf die Lichtfarbe der LEDs geachtet werden, denn viele Verbraucher bevorzugen zu Weihnachten eine warmweiße Lichtfarbe“, erläutert Martin Brandis, Energieexperte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft Verbrauchern dabei, die Energieeffizienz ihrer bestehenden Weihnachtsbeleuchtung zu bewerten, und berät Verbraucher vor Neuanschaffungen. Auch alle weiteren Fragen zum Energiesparen beantworten die Energieberater der Verbraucherzentrale kompetent und unabhängig. Weitere Informationen auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenlos unter: 0800/809 802 400. (akz-o)

Foto: JenkoAtaman/stock.adobe.com/Verbraucherzentrale Bundesverband e.V./akz-o