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Rundum geschützt auf der Terrasse

14.04.2019
von: Danwood Danwood

Die besten Möglichkeiten für Sichtschutz und Privatsphäre

Mit der ganzen Familie oder wenn viele gute Freunde und Nachbarn zu Besuch sind, geht es auf der Terrasse oft laut und gesellig zu. Ist man alleine, wünscht man sich manchmal vor allem Ruhe und ungestörte Privatsphäre. Ein guter Sichtschutz für das private Outdoor-Wohnzimmer ist dann hochwillkommen. Für einen Rundumschutz der Terrasse gibt es verschiedene Möglichkeiten. Welche im konkreten Fall am besten passen, hängt von der Lage und weiteren Sonnen- oder Wetterschutzeinrichtungen ab.

Markisen-Volants für Sichtschutz bis zum Boden

In Kombination mit klassischen Gelenkarmmarkisen lassen sich lange Volants einbauen. Zusätzlich zum Stoffdach der Markise wird an deren vorderem Ausfallende in das Profil ein weiteres Tuch eingebaut, das sich stufenlos senkrecht bis zum Boden ausfahren lässt. Es bietet damit Sicht- und Sonnenschutz, den man nach Wunsch und Bedarf mehr oder weniger stark aus- oder einfahren kann.

Paravent-Seitenzugmarkisen als Zusatzschutz

Eine weitere Option für einen zusätzlichen Sichtschutz der Terrasse bieten Seitenmarkisen. Sie werden an der Hauswand befestigt, nach Art eines Paravents waagerecht ausgezogen und an einem vorderen Pfosten fixiert.

Auch bei geschlossener Markise Durchblick behalten

Beim Kauf einer senkrechten Sichtschutz-Markise spielt auch die Auswahl des textilen Behangs eine Rolle. Hochwertige Tücher aus Polyester und Acryl bieten einen sehr guten Sonnen- und Sichtschutz, sie müssen auf jeden Fall farbecht und UV-beständig sein. Tücher sind in verschiedenen Transparenzgraden erhältlich. So kann man beeinflussen, wie gut man den Garten auch bei geschlossenen Senkrechtmarkisen oder -volants im Blick behalten möchte und wie stark das Tuch abdunkeln soll. djd

Mehr Infos: www.weinor.de

Fotos: djd/Weinor